BStK 338: Kassel, Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek, Murh. u. LB. 8° Ms. theol. 5: Unterschied zwischen den Versionen

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#Provenienz: aufgrund der Eintragung des germ. Frauennamens fol. 2r bliidthruut befand sich der Codex spätestens seit dem Ende des 8. Jhs. im obd. Sprachraum, nach einer Federprobe fol. 82r spätestens im 10. Jh. in der Benediktinerabtei Fulda. Um 1632 gelangte sie mit anderen Hss. nach Kassel.  
 
#Provenienz: aufgrund der Eintragung des germ. Frauennamens fol. 2r bliidthruut befand sich der Codex spätestens seit dem Ende des 8. Jhs. im obd. Sprachraum, nach einer Federprobe fol. 82r spätestens im 10. Jh. in der Benediktinerabtei Fulda. Um 1632 gelangte sie mit anderen Hss. nach Kassel.  
 
#[http://www.handschriftencensus.de/17661 Handschriftencensus]
 
#[http://www.handschriftencensus.de/17661 Handschriftencensus]
#[http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1325769264223/1/LOG_0000/]
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#[http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1325769264223/1/LOG_0000/ Digitalisat des Codex]
  
 
== Glossen ==
 
== Glossen ==

Version vom 10. Februar 2014, 16:18 Uhr

Handschrift

  1. Text: fol. 1r Federproben; fol. 1v ahd. Federprobe (radiert); fol. 2r Eintrag bliidthruut (quer zur Schriftrichtung); fol. 2v-30v Bibel, Apokalypse; fol. 31r-82r Caesarius von Arles, Homilien (über die Apokalypse); fol. 82v, 83r Federproben; fol. 83v leer.
  2. Schriftheimat: Nordfrankreich
  3. Entstehungszeit: 8. Jh.
  4. Provenienz: aufgrund der Eintragung des germ. Frauennamens fol. 2r bliidthruut befand sich der Codex spätestens seit dem Ende des 8. Jhs. im obd. Sprachraum, nach einer Federprobe fol. 82r spätestens im 10. Jh. in der Benediktinerabtei Fulda. Um 1632 gelangte sie mit anderen Hss. nach Kassel.
  5. Handschriftencensus
  6. Digitalisat des Codex

Glossen

  • 6 Griffelglossen (+ 5 unentzifferte) (ofrk.).

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