BStK 257a: Gent, Ri­jks­uni­ver­si­teit. Cen­trale Bi­blio­theek 312: Unterschied zwischen den Versionen

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#Entstehungszeit: Mitte 9. Jahrhundert (nach Bischoff (1998), S. 288) oder 2. Hälfte 10. Jahrhundert (nach Hoffmann (1986), S. 475)
 
#Entstehungszeit: Mitte 9. Jahrhundert (nach Bischoff (1998), S. 288) oder 2. Hälfte 10. Jahrhundert (nach Hoffmann (1986), S. 475)
 
#Provenienz: Trier, St. Martin
 
#Provenienz: Trier, St. Martin
#[http://www.handschriftencensus.de/16326 Handschriftencensus]
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#[https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/manuscripts/12344 BStK online] - [http://www.handschriftencensus.de/16326 Handschriftencensus]
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#[https://lib.ugent.be/nl/catalog/rug01:000990896 Digitalisat]
  
 
== Glossen ==
 
== Glossen ==
  
* Wenige Griffelglossen, entdeckt von Falko Klaes
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* 8 lat. und 6 ahd. Griffelglossen (fol. 43v-44v, 57r-58r, 90v), entdeckt von Falko Klaes: 6 marginal, 8 interlinear, bis auf eine (isoliert auf fol 90v) werden alle von einer Federglossenhand am Rand oder zwischen den Zeilen wiederholt
* 6 bisher unedierte Federglossen
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* im Zusammenhang mit einer mehr als 150 Glossen (mit mehr als 250 Einzelwörtern) lateinischen und (24) althochdeutschen Glossen umfassenden Textglossierung verschiedener (mindestens 4) Hände, überwiegend (80%) Marginaleinträge
  
 
== Editionen ==
 
== Editionen ==
  
*Edition geplant (Dissertation F. Klaes)
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*[[Bibliographie#K|F. Klaes (2017)]]: Mittelalterliche Glossen und Texte aus Trier, S. 180, 184, 189, 193, 197-201, 205f., 210-216.
  
  
  
 
[[Kategorie:Glossenhandschrift]]
 
[[Kategorie:Glossenhandschrift]]
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[[Kategorie:Digitalisat]]
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[[Kategorie:GV Griffelglossenhandschriften]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2019, 13:02 Uhr

Handschrift

  1. Text: Gregor d. Große, Homiliae in Evangelia
  2. Schriftheimat: Vermutlich Trier
  3. Entstehungszeit: Mitte 9. Jahrhundert (nach Bischoff (1998), S. 288) oder 2. Hälfte 10. Jahrhundert (nach Hoffmann (1986), S. 475)
  4. Provenienz: Trier, St. Martin
  5. BStK online - Handschriftencensus
  6. Digitalisat

Glossen

  • 8 lat. und 6 ahd. Griffelglossen (fol. 43v-44v, 57r-58r, 90v), entdeckt von Falko Klaes: 6 marginal, 8 interlinear, bis auf eine (isoliert auf fol 90v) werden alle von einer Federglossenhand am Rand oder zwischen den Zeilen wiederholt
  • im Zusammenhang mit einer mehr als 150 Glossen (mit mehr als 250 Einzelwörtern) lateinischen und (24) althochdeutschen Glossen umfassenden Textglossierung verschiedener (mindestens 4) Hände, überwiegend (80%) Marginaleinträge

Editionen

  • F. Klaes (2017): Mittelalterliche Glossen und Texte aus Trier, S. 180, 184, 189, 193, 197-201, 205f., 210-216.